Panierter Seelachs mit Sauce Tartar und Kartoffelsalat

Panierter Seelachs mit Sauce Tartar und Kartoffelsalat

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Sauce Tartar und selbstgemachtem Kartoffelsalat

4,30 €

pro Person

}

60 MINUTEN

Zubereitung

v

ALLES!

Selbst gekocht

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Über dieses Gericht

Informationen:

  • Für 4 Personen
  • Kostet etwa 4,30 € pro Person
  • Die Zubereitungsdauer liegt um die 60 Minuten
  • Ich würde Weißwein und natürlich ein Mineralwasser dazu trinken

 

Nährwerte pro 100 g im Durchschnitt:

  • Kcal: 126
  • KJ: 526
  • Fett: 5,4 g
  • KH: 9,5 g davon 1,9 g Zucker
  • Eiweiß: 5,6 g

Alle Angaben sind Zirka-Werte und ohne Gewähr!

Zutaten

Für den Seelachs:

  • Rund 800 g frischen Seelachs (oder gefroren zum Auftauen)
  • 1 Zitrone, um den Fisch damit zu beträufeln
  • Salz und Pfeffer (aus der Mühle)
  • Etwas Mehl
  • 3 Eier
  • Rund 200 g Paniermehl
  • Öl zum Braten
  • 1 Zitrone, die aufgeschnitten auf den fertigen Fisch kommt

 

Für die Sauce Tartar:

  • 1 Becher (200 g) Sauerrahm
  • 1 Becher (200 g) Naturjoghurt
  • 1 EL Senf (mittelscharf)
  • 1 Zwiebel (mittelgroß)
  • 5 Essiggurken (mittelgroß)
  • 10 Kapern
  • 1/2 Bund frischer Schnittlauch
  • 1/2 Bund frische Petersilie
  • 1 Knoblauchzehe
  • ¼ TL Salz und Pfeffer (aus der Mühle)

 

Für den selbst gemachten Kartoffelsalat:

  • 1 kg Kartoffeln festkochend
  • Salzwasser
  • 300 ml Gemüsebrühe, kann auch aus Brühwürfeln oder Instantbrühepulver hergestellt werden.
  • 6 EL Obst-Essig (alternativ Weinbrand-Essig)
  • 8 EL Öl
  • 1 Bund Blattpetersilie
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 1 TL Salz und Pfeffer (aus der Mühle)

Rezept selbst gemachte Gemüsebrühe

Die Zubereitung

Der Kartoffelsalat:

Ich würde den Kartoffelsalat einen halben Tag vor dem Verzehr zubereiten, so dass er noch durchziehen kann.

  • Die Kartoffeln waschen und rund 20 Minuten kochen. Sie sollten noch bissfest sein.

Während die Kartoffeln kochen:

  • Die Blattpetersilie waschen, trocknen und ohne die Stängel fein hacken.
  • Die Zwiebel in sehr kleine Würfel schneiden.
  • In einem Topf die Gemüsebrühe, den Essig und das Öl zusammen kurz aufkochen.

Wenn die Kartoffeln fertiggekocht sind:

  • Die Kartoffeln abgießen und noch heiß/warm pellen.
  • Dann die Kartoffeln umgehend in dünne Scheiben schneiden, am besten direkt in eine Schüssel.
  • Das warme Dressing (Brühe) über die noch warmen geschnittenen Kartoffeln geben. Die Kartoffeln sollen noch warm sein und einen Teil der Brühe aufnehmen.
  • Die gehackten Zwiebeln und Blattpetersilie dazu geben.
  • Nun alles vorsichtig durchmischen und rund 15 Minuten ziehen lassen.
  • Den Kartoffelsalat mit Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.

Die Sauce Tartar:

  • Sauerrahm, Joghurt und Senf in eine Schüssel geben.
  • Die Zwiebel in sehr kleine/feine Würfel und Essiggurken in kleine Würfel schneiden und in die Schüssel geben.
  • Die Kapern kleinhacken und in die Schüssel geben.
  • Die Petersilie ohne Stiele und den Schnittlauch sehr kleinschneiden/hacken und in die Schüssel geben.
  • Die Knoblauchzehe schälen, halbieren, den grünen Strunk in der Mitte der Zehe entfernen, dann die halben Zehen durch eine Knoblauchpresse in die Schüssel pressen.
  • Das Salz und etwas Pfeffer (aus der Mühle) in die Schüssel geben.
  • Nun alles mit einem Schneebesen verrühren und nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Seelachsfilets:

Vorbereitungen: Das Mehl in eine Schüssel/auf einen Teller geben. Die Eier in eine Schüssel geben und verquirlen. Das Paniermehl in eine Schüssel geben.

  • Die frischen oder aufgetauten Seelachsfilets abspülen und trocken tupfen.
  • Eventuelle Gräten aus den Fischfilets ziehen (aufpassen, kein Fischgeschnetzeltes draus machen vor lauter Gräten ziehen, dann lieber drin lassen und beim Essen später aufpassen).
  • Die Zitrone halbieren und die Seelachsfilets mit Zitrone beträufeln.
  • Dann von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer (aus der Mühle) sparsam würzen.
  • Nun die Fischfilets im Mehl wenden, den Fisch vorsichtig schütteln, so dass nur wenig Mehl am Fisch haften bleibt.
  • Dann die Fischfilets in den verquirlten Eiern wenden.
  • Die Filets direkt in das Paniermehl geben. Dort die Filets im Paniermehl mehrfach wenden, so dass das Paniermehl an den Filets haftet. Nicht festdrücken…!
  • Zwei Pfannen auf den Herd geben und darin ausreichend Öl auf mittlerer Hitze erhitzen.
  • Die panierten Fischfilets vorsichtig in die Pfanne geben und rund 2-3 Minuten von einer Seite braten.
  • Dann die Fischfilets vorsichtig wenden, so dass diese nicht auseinanderfallen.
  • Wieder rund 2-3 Minuten im heißen Öl ausbacken.
  • Nun sollten die Fische gold-gelb ausgebacken sein. Je nachdem, wie dick oder dünn die Fischfilets sind, etwas kürzer oder länger ausbacken. ACHTUNG, aufpassen beim Umgang mit heißem ÖL, hier herrscht akute Verbrennungsgefahr.
  • Die Fischfilets vorsichtig aus den Pfannen nehmen und auf ein Küchenkrepp legen. Dort kann der Fisch etwas abkühlen, das Öl wird vom Küchenkrepp aufgenommen, so dass der Fisch beim Verzehr nicht so fettig sein wird.

 

Das Anrichten:

  • Den Fisch vorsichtig auf den Teller geben und mit Zitrone garnieren.
  • Den Kartoffelsalat und die Sauce Tartar auf den Teller geben.
  • Guten Appetit und Glückwunsch zu einem selbst zubereiten frischen Gericht!

MASSEINHEITEN BEIM KOCHEN

Abkürzungen

MS = Messerspitze
TL = Teelöffel
EL = Esslöffel

Salz & Pfeffer

1 TL Salz = 4-6 g
1 TL Pfeffer, Paprikapulver = 2-3 g
1 TL getrocknete Kräuter z.B. Oregano = 0,5-1 g

Mehl usw.

1 EL ÖL = 6-8 g
1 EL weiche Butter = 8-12 g
1 EL Mehl = 13-16 g
1 EL Tomatenmark = 20-25 g

Lebensmittel

1 Zwiebel mittelgroß = 110-130 g
1 Tomate mittelgroß = 120-140 g
1 Bund Blattpetersilie = 40-50 g
1 Bund Schnittlauch = 20-25 g

Es gibt kleine und große Löffel. Somit hängen die tatsächlichen Werte natürlich von der Größe ihres Bestecks ab. Die Angaben sind folglich nur Richtwerte.

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AUF JOBSUCHE

Ich bin übrigens auf Jobsuche. Falls jemand, jemanden kennt... 😉

Ich freue mich über eine E-Mail oder einen Anruf.

Schweinefilet mit Champignonsoße, Zucchini und selbstgemachten Schupfnudeln

Schweinefilet mit Champignonsoße, Zucchini und selbstgemachten Schupfnudeln

SCHWEINEFILET MIT CHAMPIGNONSAUCE 

Zucchini und Schupfnudeln

3,50 €

pro Person

}

40 MINUTEN

Zubereitung

v

ALLES!

Selbst gekocht

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Über dieses Gericht

Informationen:

  • Für 3 Personen
  • Kostet etwa 3,50 € pro Person
  • Die Zubereitungsdauer der Schupfnudel ohne das Braten liegt um die 60-70 Minuten
  • Die Zubereitungsdauer des Gerichtes liegt dann um die 30-40 Minuten
  • Ich würde Weißwein und natürlich ein Mineralwasser dazu trinken

 

Nährwerte pro 100 g im Durchschnitt:

  • Kcal: 122
  • KJ: 511
  • Fett: 7,0 g
  • KH: 8,4 g davon 1,2 g Zucker
  • Eiweiß: 6,0 g

Alle Angaben sind Zirka-Werte und ohne Gewähr!

Zutaten

Für das Schweinefilet:

  • 1 großes Schweinefilet im Ganzen, wiegt etwa 450-550 g
  • 2 EL Sonnenblumenöl zum Braten
  • etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle

 

Für die Champignonsoße:

  • 2 EL Sonnenblumenöl
  • 1 Zwiebel mittelgroß
  • 300 g weiße Champignons
  • 15 g Butter
  • 15 g Mehl
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 150 ml Schlagsahne
  • 1/2 TL Salz
  • etwas Pfeffer aus der Mühle
  • etwas Muskatnuss frisch gerieben
  • 1/2 Bund Blattpetersilie
Rezept Gemüsebrühe selbst gemacht

 

Für die Schupfnudeln:

  • 600 g Kartoffeln
  • 60 g Mehl
  • 60 g Stärke
  • 4 Eigelb
  • 1/2 TL Salz für den Teig
  • 1 TL Salz für das „Nudelwasser“
  • etwas Pfeffer (aus der Mühle)
  • etwas frisch geriebene Muskatnuss
  • etwas Mehl zum Teigausrollen
  • 40 g Butter zum Anbraten
Rezept Schupfnudeln selbst gemacht

 

Für die Zucchini:

  • 2 Zucchini (ca. 600 g)
  • 2 EL Olivenöl
  • etwas Salz
  • etwas Pfeffer aus der Mühle

Die Zubereitung

Reihenfolge:

  • Die Schupfnudeln herstellen.
  • Champignonsoße kochen.
  • Die Zucchini zubereiten.
  • Das Schweinefilet und die Schupfnudeln braten.

 

Herstellung der Schupfnudeln:

Teil 1 ist das Herstellen der Schupfnudeln, Teil 2 ist das in Butter braten der fertigen Schupfnudeln. Die Schupfnudeln können auch schon am Vortag hergestellt werden, so dass man diese bei Bedarf nur noch braten muss.

  • Die Kartoffeln schälen und im Salzwasser kochen, bis diese weich sind. Das dauert rund 25 Minuten.
  • Die Kartoffeln abgießen und mit einer Presse zweimal nacheinander in eine Schüssel pressen und auskühlen lassen.
  • Während die gepressten Kartoffeln auskühlen, in einem zweiten größeren Topf Wasser mit Salz zum Sieden bringen, dann die Herdplatte auf mittlere Temperatur runterdrehen.
  • Wenn die gepressten Kartoffeln ausgekühlt sind (Auskühlen ist sehr wichtig), das Eigelb, Mehl und Speisestärke zu den Kartoffeln geben.
  • Salz, Pfeffer und etwas frisch geriebener Muskatnuss über die Kartoffeln streuen.
  • Dann alles von Hand zu einem Teig verkneten.
  • Eine Arbeitsfläche (z.B. den Küchentisch) mit Mehl bestreuen.
  • Den Teig aus der Schüssel nehmen und in 4 Teile aufteilen.
  • Jedes Teil auf dem Mehl zu einer ca. 2-3 cm dicken Rolle formen/rollen.
  • Mit einem Messer die Teigrollen in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden und diese dann mit der Handfläche auf einem Brettchen zu Schupfnudeln formen. Dabei die Hände immer wieder mit Mehl bestreuen.
  • Die Schupfnudeln in das heiße Salzwasser geben und so lange garziehen lassen, bis diese an der Wasseroberfläche schwimmen. Ich lasse die Schupfnudeln gerne noch einen Moment oben im heißen Wasser Schwimmen, damit das Eigelb auch wirklich nicht mehr roh ist.
  • Dann Schupfnudeln aus dem heißen Wasser nehmen und in einer Schüssel mit eiskaltem Wasser abschrecken. Wenn vorhanden, gerne auch ein paar Eiswürfel vor dem Abschrecken in das kalte Wasser geben.
  • Die Schupfnudeln abkühlen lassen, aus dem kalten Wasser nehmen und auf einem sauberen Küchentuch trocknen lassen.

Die Schupfnudeln sind nun bereit für den Teil 2 „in Butter braten“. Sollten die Schupfnudeln zu einem späteren Zeitpunkt benötigt werden, diese vom Tuch in eine Schüssel geben und mit etwas Sonnenblumenöl „vermischen“, so dass die Schupfnudeln nicht aneinanderkleben. Die Schupfnudeln abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren.

 

Die Champignonsoße:

  • Die Champignons putzen, waschen, trocknen und in dünne Scheiben schneiden.
  • Die Zwiebel schälen und in sehr feine kleine Würfel schneiden.
  • Die Blattpetersilie waschen, trocknen und ohne die Stängel kleinhacken.
  • Das Öl in einem kleinen Topf auf mittlerer Hitze erhitzen.
  • Die Champignons kurz anbraten, dann die Zwiebeln dazugeben und alles rund 5 Minuten gut glasig braten.
  • Die Zwiebeln und Champignons aus dem Topf in eine Metallschüssel geben.
  • Die Butter im gleichen Topf zerlaufen lassen und das Mehl dazugeben.
  • Die Butter-Mehlmischung mit dem Schneebesen rund 1 Minute rühren und bevor alles anbrennt, die Gemüsebrühe „Stück für Stück“ unter Rühren dazugeben. Kräftig umrühren.
  • Dann die flüssige Sahne auf einmal dazugeben und die Soße unter ständigem Rühren aufkochen.
  • Auf niedrige Hitze stellen und die Champignons/Zwiebeln in die Soße geben.
  • Nun die Soße mit dem Salz, etwas Pfeffer aus der Mühle und etwas frisch geriebener Muskatnuss würzen bzw. abschmecken.
  • Zum Schluss die gehackte Blattpetersilie dazugeben, einmal umrühren und fertig ist die Soße.
  • Die Soße auf kleinster Hitze warmhalten oder zur Seite stellen und kurz vor Gebrauch nochmals unter Rühren erwärmen.

 

Die Zucchini:

  • Die Zucchini waschen, trocknen und die Enden abschneiden.
  • Die Zucchini halbieren und in Stifte schneiden. Je nach Größe der Zucchini diese dritteln statt zu halbieren.
  • Etwas Olivenöl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen.
  • Die Zucchinistifte in die Pfanne geben und rund 5 Minuten auf mittlerer Hitze anbraten.
  • Die Zucchini auf kleinster Hitze warmhalten oder zur Seite stellen und kurz vor Gebraucht nochmals unter Rühren erwärmen.
  • Die Zucchini erst kurz bevor diese serviert wird, mit etwas Salz und Pfeffer würzen bzw. abschmecken. Das Salz entzieht Wasser; wenn wir zu früh salzen, wird die Zucchini lätschig (wird sie eh 😉)

 

Braten der Schupfnudeln:

  • Die Butter auf mittlerer Hitze in einer Pfanne zerlaufen lassen.
  • Die Schupfnudeln darin unter gelegentlichem Wenden (schwenken) goldbraun braten.
  • Mit etwas Salz und Pfeffer aus der Mühle abschmecken.

 

Das Schweinefilet:

  • Das Schweinefilet waschen, trocknen und in etwa 1-1,5 cm dicke Scheiben schneiden.
  • Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen, dann die Pfanne auf mittlerer Hitze stellen.
  • Die  Schweinefiletscheiben mit Salz und Pfeffer würzen und in die Pfanne geben.
  • Die Filets bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je Seite ca. 2,5-3 Minuten braten.
  • Das Fleisch sollte durch, aber nicht trocken werden.

 

Anrichten:

  • Etwas von der Champignonsoße auf die Teller geben.
  • Die Schweinefiletscheiben auf die Soße geben.
  • Die Schupfnudeln und die Zucchini auf den Tellern verteilen.
  • Zucchini und Soße eventuell vor dem Anrichten nochmals kurz erwärmen.
  • Guten Appetit!

MASSEINHEITEN BEIM KOCHEN

Abkürzungen

MS = Messerspitze
TL = Teelöffel
EL = Esslöffel

Salz & Pfeffer

1 TL Salz = 4-6 g
1 TL Pfeffer, Paprikapulver = 2-3 g
1 TL getrocknete Kräuter z.B. Oregano = 0,5-1 g

Mehl usw.

1 EL ÖL = 6-8 g
1 EL weiche Butter = 8-12 g
1 EL Mehl = 13-16 g
1 EL Tomatenmark = 20-25 g

Lebensmittel

1 Zwiebel mittelgroß = 110-130 g
1 Tomate mittelgroß = 120-140 g
1 Bund Blattpetersilie = 40-50 g
1 Bund Schnittlauch = 20-25 g

Es gibt kleine und große Löffel. Somit hängen die tatsächlichen Werte natürlich von der Größe ihres Bestecks ab. Die Angaben sind folglich nur Richtwerte.

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AUF JOBSUCHE

Ich bin übrigens auf Jobsuche. Falls jemand, jemanden kennt... 😉

Ich freue mich über eine E-Mail oder einen Anruf.

Selbstgemachte Pizza  mit Parma-Schinken

Selbstgemachte Pizza mit Parma-Schinken

PIZZA PARMA

mit Rucola, Parmaschinken und Parmesankäse

2,70 €

pro Pizza

}

30 MINUTEN

Zubereitung

v

ALLES!

Selbst gekocht

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Über dieses Gericht

Informationen:

  • Für 4 Pizzen
  • Kostet etwa 2,70 € pro Person
  • Die Zubereitungsdauer für den Teig liegt um die 7 Stunden
  • Die Zubereitungsdauer der Pizzen dann nur noch um die 30 Minuten
  • Ich würde ein Bier und natürlich ein Mineralwasser dazu trinken

 

Nährwerte pro 100 g im Durchschnitt:

  • Kcal: 239
  • KJ: 999
  • Fett: 9,8 g
  • KH: 24,9 g davon 1,3 g Zucker
  • Eiweiß: 12,0 g

Alle Angaben sind Zirka-Werte und ohne Gewähr!

Zutaten

Für den Teig:

  • 500 g Mehl Type 405
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 2 TL Salz
  • 5 g frische Hefe
  • Backpapier

Oder einen bereits vorbereiteten Pizzateig, siehe Rezept: Rezept Pizzateig selbst gemacht

Für die Tomatensoße:

  • 1 Dose gehackte Tomaten 400 g Füllgewicht bzw. 240 g Abtropfgewicht
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • ½ TL Salz
  • Pfeffer aus der Mühle
  • ½ TL Zucker
  • 2 TL getrockneter oder frischer Basilikum
  • 2 TL getrockneter oder frischer Oregano

Natürlich können Sie auch Tomatenwürfel von frischen Tomaten verwenden. Da die Tomaten in der Dose „nachreifen“, sind diese für eine Pizzasoße meiner Meinung nach schmackhafter.

 

Für den Belag:

  • die Tomatensoße (siehe oben)
  • 200 g geriebener Mozzarella Käse
  • 12 Scheiben Parma-Schinken
  • 1 kleines Körbchen Rucola Blätter (Salat)
  • etwas Olivenöl
  • Pfeffer aus der Mühle
  • 100 g frisch gehobelten italienischen Hartkäse, z.B. Parmesankäse
  • etwas reduzierten Balsamico (Salsa all Aceto Balsamico…) 

Die Zubereitung

Der Teig Teil 1:

6-8 Stunden VOR dem Zubereiten der Pizza. Dieser Pizzateig kommt mit sehr wenig Hefe aus, daher benötigt er eine lange Ruhezeit. Ich empfehle eine Maschine, um den Teig zu kneten.

Mit einer Maschine Schritt 1:

  • Das Mehl und das Salz direkt durch ein Sieb in die Schüssel der Maschine geben.
  • In einer kleinen extra Schüssel die Hefe im lauwarmen Wasser auflösen.
  • Das „Hefewasser“ in die Schüssel mit dem Mehl geben.
  • Nun das Gemisch mit der Maschine (Knethaken benutzen) 20 Minuten bei niedriger Geschwindigkeit zu einem elastischen Teig verarbeiten.
  • Eine große Schüssel nehmen und den Boden mit etwas Mehl bestreuen.
  • Den Teig aus der Maschine/Schüssel nehmen, zu einer Kugel formen und in die Schüssel mit dem Mehl legen.
  • Den Teig oben mit Mehl bestäuben, mit einem sauberen feuchten Tuch bedecken und 2 Stunden auf Zimmertemperatur ruhen lassen. (Das bestäuben mit Mehl verhindert, dass das Tuch und der Teig aneinander kleben bleiben)

Von Hand kneten Schritt 1:

  • Das Mehl und das Salz in eine Schüssel sieben.
  • In der Mitte eine Mulde bilden.
  • In einer kleinen extra Schüssel die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen.
  • Das „Hefewasser“ in die Schüssel mit dem Mehl in die Mulde geben.
  • Nun das Gemisch 20 Minuten lang von Hand von innen (Mulde) nach außen zu einer elastischen Teigkugel verarbeiten. Mit dem Handballen kneten.
  • Eine große Schüssel nehmen und den Boden mit etwas Mehl bestreuen.
  • Den Teig zu einer Kugel formen und in die Schüssel mit dem Mehl legen.
  • Den Teig oben mit Mehl bestäuben, mit einem sauberen feuchten Tuch bedecken und 2 Stunden auf Zimmertemperatur ruhen lassen. (Das bestäuben mit Mehl verhindert, dass das Tuch und der Teig aneinander kleben bleiben)

Schritt 2:

  • Nach der ersten Ruhezeit den Teig erneut 5 Minuten auf der bemehlten Arbeitsfläche kneten.
  • Den Teig wieder zu einer Kugel formen, zurück in die bemehlte Schüssel, oben wieder mit Mehl bestreuen und wieder mit einem sehr feuchten Küchentuch den Teig abdecken.
  • Den Teig diesmal mindestens 6 Stunden ruhen bzw. gehen lassen!!!

Je länger der Teig „geht“, desto besser ist es für diesen. Ich bereite meinen Teig am Vortag zu, packe meine Teigkugeln in ein luftdicht verschließbares Plastikgefäß und lasse den Teig über Nacht im Kühlschrank ruhen. Dazu reibe ich das Gefäß vorher mit Olivenöl aus. Somit lässt sich der Teig später besser aus dem Gefäß entnehmen. Zur weiteren Bearbeitung muss der „Kühlschrank-Teig“ 2 Stunden vorher aus dem Kühlschrank genommen werden, nach 2 Stunden kurz durchgeknetet werden.

Schritt 3:

  • Die Arbeitsfläche mit etwas Mehl bestreuen und den Pizzateig in 4 Teile aufteilen. Die 4 Teile zu Kugeln formen und auf der Arbeitsfläche nochmals 30 Minuten ruhen lassen.

 

Die Tomatensoße und der Belag:

Während der Teig ruht, können wir die Tomatensoße zubereiten.

  • Die Dose mit den gehackten Tomaten öffnen und den Inhalt in ein Gefäß geben, dass zur Nutzung mit dem Zauberstab geeignet ist.
  • Den Knoblauch schälen, halbieren, den grünen Strunk entfernen und dann durch eine Presse in das Gefäß zu den Tomaten pressen.
  • Salz, Pfeffer aus der Mühle, Oregano, Basilikum und den Zucker dazugeben.
  • Nun alles mit dem Zauberstab gründlich zu einer Soße zerkleinern/pürieren.

Eine Dose gehackte Tomaten soll für 4 Pizzen reichen. Darauf sollte später bei der Verteilung auf die Pizzen geachtet werden. Die Pizza muss nicht in Tomatensoße gebadet werden, es ist auch nicht schlimm, wenn der Rand keine oder nicht so viel Soße abbekommt.

  • Die Rucolablätter waschen und trocknen.

 

Der Teig Teil 2:

  • Den Backofen auf die höchste Stufe, in meinem Fall 250°C Ober/Unterhitze, vorheizen.
  • Das Backpapier auf der Arbeitsfläche ausrollen.
  • Das runde Pizzabackblech auf das Backpapier legen.
  • Mit einem Stift direkt an dem Pizzabackblech entlangfahren und somit die Form des Backbleches auf dem Backpapier aufzeichnen.
  • Das Pizzabackblech nun wieder wegnehmen und die aufgemalte Form auf dem Backpapier ausschneiden.
  • Das ausgeschnittene Papier auf das Pizzabackblech legen. Dann das Backblech erst mal zur Seite stellen.
  • Eine der vier Teigkugeln auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit einem Wellholz (Nudelholz) dünn und rund ausrollen. Der Teig sollte halbwegs rund werden, muss aber nicht 100% korrekt sein, wir sind Menschen und keine Maschinen. Von der Größe her ungefähr so, dass das runde Backblech in etwa ausgefüllt wird. Bei dieser Größe und der genutzten Menge Teig wird es automatisch ein dünner Teig. Eventuell muss man den Teig nicht nur wellen, sondern auch drücken und ziehen, bis er passt. Nach so einer langen Ruhezeit kann es harte Arbeit sein, den Teig ausgewellt zu bekommen 😉 Also nicht verzweifeln, kämpfen…!
  • Den ausgewellten Teig auf das Backpapier, welches auf dem Pizzabackblech liegt, legen.
  • Jetzt können wir mit dem Belag beginnen.

 

Belegen und Backen:

  • Ein Viertel der Tomatensoße in die Mitte auf den ausgewellten Pizzateig geben und mit der Kelle die Soße von innen nach außen verteilen. Das Verteilen klappt auch sehr gut mit einem Teigschaber.
  • 50 g des geriebenen Käses auf der Tomatensoße verteilen.
  • Mehr kommt fürs erste nicht auf die Pizza.
  • Die Pizza nun 5 Minuten im auf 250° vorgeheizten Backofen auf mittlerer Schiene backen.
  • Die Pizza mit einem geeigneten Schutz (Handschuhe/Topflappen) aus dem Ofen nehmen und das Backblech z.B. auf den Herd stellen, dem die Hitze des Backblechs nichts ausmacht. Wir wollen ja keine „Brandflecken“ auf der Arbeitsfläche.
  • Umgehend eine Handvoll Rucola auf der heißen Pizza gleichmäßig verteilen.
  • Sehr wenig Olivenöl kreisförmig über den Rucola verteilen.
  • 3 Scheiben Parma-Schinken auf den Rucola geben.
  • Etwa 25 g frisch gehobelten italienischen Hartkäse über dem Schinken hobeln bzw. verteilen.
  • Mit frisch gemahlenem Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
  • Etwas von der Salsa all Balsamico über der Pizza verteilen.
  • Fertig, guten Appetit 😉

MASSEINHEITEN BEIM KOCHEN

Abkürzungen

MS = Messerspitze
TL = Teelöffel
EL = Esslöffel

Salz & Pfeffer

1 TL Salz = 4-6 g
1 TL Pfeffer, Paprikapulver = 2-3 g
1 TL getrocknete Kräuter z.B. Oregano = 0,5-1 g

Mehl usw.

1 EL ÖL = 6-8 g
1 EL weiche Butter = 8-12 g
1 EL Mehl = 13-16 g
1 EL Tomatenmark = 20-25 g

Lebensmittel

1 Zwiebel mittelgroß = 110-130 g
1 Tomate mittelgroß = 120-140 g
1 Bund Blattpetersilie = 40-50 g
1 Bund Schnittlauch = 20-25 g

Es gibt kleine und große Löffel. Somit hängen die tatsächlichen Werte natürlich von der Größe ihres Bestecks ab. Die Angaben sind folglich nur Richtwerte.

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AUF JOBSUCHE

Ich bin übrigens auf Jobsuche. Falls jemand, jemanden kennt... 😉

Ich freue mich über eine E-Mail oder einen Anruf.

Wurstsalat mit Käse

Wurstsalat mit Käse

WURSTSALAT MIT KÄSE

dazu Brot

2,20 €

pro Portion

}

30 MINUTEN

Zubereitung

v

ALLES!

Selbst gekocht

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Über dieses Gericht

Informationen:

  • Für 4-6 Personen
  • Kostet etwa 2,20 € pro Person (ohne Brot, Preis für 5 Portionen)
  • Die Zubereitungsdauer liegt um die 30 Minuten
  • Ich würde Bier und natürlich ein Mineralwasser dazu trinken

 

Nährwerte pro 100 g im Durchschnitt:

  • Kcal: 230
  • KJ: 962
  • Fett: 19,2 g
  • KH: 2,2 g davon 1,9 g Zucker
  • Eiweiß: 11,6 g

Alle Angaben sind Zirka-Werte und ohne Gewähr!

Zutaten

Für den Wurstsalat:

  • 800 g Lyoner Fleischwurst
  • 300 g z.B. Emmentaler Käse
  • 250 g Essiggurken
  • 4 hartgekochte kalte Eier Größe M
  • 1,5 Zwiebeln mittelgroß
  • 1 Bund Glattpetersilie
  • 2 Esslöffel Senf
  • 75 ml Sonnenblumenöl
  • 50 ml heller bzw. klarer Essig
  • 100 ml Leitungswasser
  • 2 TL Salz
  • 1/2 TL Pfeffer aus der Mühle
  • Brot nach Belieben, z.B. Bauernbrot, Vollkornbrot

Die Zubereitung

Einleitung:

Über das Rezept für einen guten Wurstsalat kann man, glaube ich, sehr lange diskutieren. Die einen schwören auf Wurstsalat mit Essig & Öl, die nächsten erklären, ohne Mayonnaise sei ein Wurstsalat nicht essbar 😉. Wieder andere sind der Meinung, es müsse Paprika dazukommen, der nächste möchte Erbsen und der übernächste Radieschen in seinem Wurstsalat sehen. Viele Menschen, viele Meinungen und Vorstellungen über den richtigen, den originalen und den besten Wurstsalat.

Ich persönlich habe mich für einen einfachen und sauberen Wurstsalat mit Käse entschieden, der mit Essig & Öl angemacht wird. In manchen Teilen Deutschlands wird er wegen dem Käse „Schweizer Wurstsalat“ genannt.

 

Vorbereitung:

  • Die Eier hart kochen, abschrecken, auskühlen lassen und schälen.

Die Zubereitung:

  • Salz, Pfeffer aus der Mühle, Essig und Senf in einer Schüssel verrühren.
  • Das Wasser dazugeben und alles zu einem Dressing verrühren.
  • Wurst, Käse, und Essiggurken in feine Streifen schneiden und in die Schüssel geben.
  • Die Zwiebel in feine/dünne Ringe schneiden und in die Schüssel geben.
  • Die Blattpetersilie waschen und trocknen. Die Stiele entfernen. Kleinhacken und in die Schüssel geben.
  • Alle Zutaten nun vorsichtig vermengen.
  • Den Wurstsalat mit Salz & Pfeffer aus der Mühle nach Belieben würzen bzw. abschmecken.
  • Den Wurstsalat 30 Minuten ziehen lassen.
  • Dann nochmals abschmecken.
  • Die gekochten Eier vierteln und entweder in der Schüssel „als Dekoration“ auf den Wurstsalat legen, oder den Wurstsalat auf Tellern verteilen und die Eier an den Wurstsalat lehnen.

Als Beilage würde ich Bratkartoffeln oder frisches Bauernbrot essen.

MASSEINHEITEN BEIM KOCHEN

Abkürzungen

MS = Messerspitze
TL = Teelöffel
EL = Esslöffel

Salz & Pfeffer

1 TL Salz = 4-6 g
1 TL Pfeffer, Paprikapulver = 2-3 g
1 TL getrocknete Kräuter z.B. Oregano = 0,5-1 g

Mehl usw.

1 EL ÖL = 6-8 g
1 EL weiche Butter = 8-12 g
1 EL Mehl = 13-16 g
1 EL Tomatenmark = 20-25 g

Lebensmittel

1 Zwiebel mittelgroß = 110-130 g
1 Tomate mittelgroß = 120-140 g
1 Bund Blattpetersilie = 40-50 g
1 Bund Schnittlauch = 20-25 g

Es gibt kleine und große Löffel. Somit hängen die tatsächlichen Werte natürlich von der Größe ihres Bestecks ab. Die Angaben sind folglich nur Richtwerte.

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AUF JOBSUCHE

Ich bin übrigens auf Jobsuche. Falls jemand, jemanden kennt... 😉

Ich freue mich über eine E-Mail oder einen Anruf.